Bio-Produkte und Naturkosmetik

Hier bekommst du wertvolle Tipps und Tricks rund um die wichtigsten Fakten zum Thema Bioprodukte und Naturkosmetik sowie leckere Rezepte

 

Bio

Einkaufstipps und beliebteste Bio-Lebensmittel

Naturkost

Alle Fakten zu veganer und vegetarischer Ernährung

Kosmetik

Wissenswertes zu Naturkosmetik und die beliebtesten Marken

– ALLES BIO –
Die Nachfrage nach Bio-Produkten und Naturkosmetik steigt stetig an.

  • UMWELT - Unsere Ernährungsform und Lebensmittelwahl beeinflussen nicht nur das Tierwohl, sondern können auch enorm zum Umweltschutz beitragen.
  • GESUNDE ERNÄHRUNG - Eine gesunde Ernährung stellt dem eigenen Körper alle benötigten Nährstoffe zur Verfügung.
  • ZUFRIEDENHEIT - Einige Ernährungsformen machen glücklicher und zufriedener. Dies sagen zum Beispiel Veganer von sich.
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BIO-PODUKTE UND NATURKOST LIEGEN VOLL IM TREND

Die guten Gründe, warum sich immer mehr Menschen für Bio entscheiden
Schon seit einigen Jahren geht der Trend immer mehr zu Bio-Produkten, sei es beim Thema Gesundheit, Fitness oder der Ernährung. Wir trinken grüne Smoothies mit Spinat, Brokkoli und Kokosmilch oder verwenden andere gesunde Produkte. Wir wollen wissen, was wir zu uns nehmen. Und wir wollen nachhaltige Produkte, die die Umwelt schonen. Wenn wir Fleisch essen, möchten wir, dass die Tiere ein möglichst gutes Leben hatten. Im Zeitalter der Fertigprodukte, Geschmacksverstärker, Farb- und Konservierungsstoffe sind immer mehr Menschen der Meinung, dass natürliche Lebensmittel gesünder sind. Sie kehren zu den Ursprüngen der Ernährung zurück und möchten ihrem Körper wieder mehr Gutes tun. Tierwohl, Regionalität und Nachhaltigkeit sind wichtige Kriterien, egal ob beim Einkauf oder beim Restaurantbesuch. Dafür sind wir auch bereit, mehr zu zahlen – ein angemessener Preis für bessere Qualität.

Wie ist dieser Trend entstanden?

In der Hippie-Zeit der späten 1960er und frühen 1970er Jahre wurde die moderne Naturkost-Bewegung immer bekannter. Immer mehr Menschen griffen zu gesünderen Lebensmitteln. Das Müsli wurde sehr populär. Die ersten Bioläden öffneten in Berlin in den 70ern, ebenso in Hamburg und auch Münster. Es entstanden bundesweit circa 100 dieser Läden. Bis heute nimmt die Verbreitung der Naturkost seit Mitte der 1980er Jahre stetig zu. In Deutschland wurden 2015 bereits über eine Million Hektar Fläche ökologisch bewirtschaftet, Tendenz steigend.

Du hast dir bestimmt schon Gedanken darüber gemacht, was das Besondere an diesen Produkten ist und warum immer mehr Leute zu Naturprodukten greifen. Was Bio wirklich bedeutet und was man darüber wissen sollte, erklären wir dir jetzt einmal ausführlich. Dann brauchst du nicht mehr im Dunkeln tappen, was dieses Thema angeht.

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Du bist an den Themen Nachhaltigkeit und Umwelt interessiert? Dann ist dieser Ratgeber rund um Selbstversorgung und mit Schritt-für-Schritt Anleitungen bestimmt interessant für dich.

WAS SAGT EIN BIO-SIEGEL AUS?

Was bedeutet dieses Bio-Siegel – ein Sechseck mit dem schwarzen Wort Bio in seiner Mitte und das „i“ durch einen grünen Haken dargestellt?

Dieses Bio-Siegel gibt es seit dem Jahr 2001. Es ist ein Güte- und Prüfsiegel, mit welchem Erzeugnisse aus ökologischer Landwirtschaft gekennzeichnet werden. Das garantiert, jedes Produkt, welches mit diesem Siegel versehen ist, kommt aus einem von der Bundesanstalt für Landwirtschaft und Ernährung (BLE) oder anderen zuständigen Kontrollstelle regelmäßig überwachten Betrieb. Voraussetzung für die Verwendung des Siegels ist die strenge Einhaltung der EG-Öko-Verordnung. Darin ist zum Beispiel festgelegt, dass ein Lebensmittel, welches mit dem Bio-Siegel versehen werden soll, aus mindestens 95% Bio-Produktion bestehen muss. Falls weniger als 95 %, aber mindestens 70 % der Zutaten ökologisch erzeugt sind, dürfen diese Lebensmittel ebenfalls das Siegel bekommen. Dann müssen jedoch nicht ökologische Zutaten in der Zutatenliste gekennzeichnet werden. Diese Kennzeichnung erfolgt meistens mit einem Sternchen am Ende der Liste.

Von der Produktion ausgeschlossen sind Farbstoffe, Geschmacksverstärker und künstliche Aromen. Diese haben in Bio-Produkten nichts zu suchen. Darüber hinaus dürfen Tiere nur mit ökologisch produzierten Futtermitteln gefüttert werden. Zusätze wie Antibiotika und Leistungsförderer sind untersagt.

Weitere Bio-Label

Außerdem gibt es noch private Label, die auch noch strengere Anforderungen auferlegen. Solche bekannten privaten Label sind unter anderem Naturland, BioKreis, Demeter oder Bioland. Aber auch diese privaten Label müssen sich bei der Zertifizierungsgrundlage an die Anforderungen der EG-Bio-Verordnung halten. Die Produkte müssen also sowohl nach dieser Verordnung zertifiziert sein und zusätzlich die Standards der jeweiligen Verbände erfüllen, um auch solch ein Verbandszertifikat zu bekommen.

Du hast hier also die Sicherheit, dass dein Bio-Essen keine unerwünschten Zusatzstoffe enthält. Regelmäßige Kontrollen sichern diesen hohen Standard und decken „Schwarze Schafe“ sofort auf.

Du willst alle Kriterien der EG-Öko-Verordnung kennen? Dann besuche die Website der Boelw unter https://www.boelw.de/themen/eu-oeko-verordnung/.

 

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